Fehlerspeicher Xedos 6
Betrifft: | |
• Xedos 6, 1992-1994 | |
• Xedos 6, 1994-1999 |
Wie viele andere Autos, verfügt auch der Xedos 6 über ein eigenes OBD-System, welches es möglich macht, aufgetrene Fehler auszulesen und so die Fehlersuche zu beschleunigen.
Im Gegensatz zu "modernen" Autos, die einen richtigen Fehlerspeicher im Computer haben und mit OBD II arbeiten, der mit Hilfe eines Laptops ausgelesen werden kann, geht es im Xedos 6 noch etwas altertümlich und rustikaler zu. Hier werden die Fehlercodes per Codezyklen an einem Diagnose-Stecker im Motorraum übermittelt.
Werkstätten haben für diesen Zweck ein entsprechendes Diagnosegerät namens 'SST' (Systemselektor), das diese Codezyklen in Codenummern umwandelt.
Inhaltsverzeichnis
Zentrales Steuergerät
Das zentrale Steuergerät befindet sich im Fahrerfußraum an der linken Seitenwand. Es sind keine Fehlercodes bekannt, die ausgelesen werden können.
Motorsteuergerät (ECU)
Das Motorsteuergerät befindet sich in der Mittelkonsole im Bereich hinter dem Aschenbecher und unter dem Radioschacht. Fehler werden über die Diagnoseschnittstelle im Motorraum ausgelesen.
Diagnoseschnittstelle
Anschließen und auslesen
Man benötigt zwei ca. 15-20cm lange, isolierte Kabel (Litze) mit 1,5mm² oder 2,5mm² Querschnitt und eine 12V-LED (keine Blink-LED) oder eine herkömmliche LED und einen Vorwiderstand, z. B. 1kOhm.
- Schritt 1:
- Die Motorhaube öffnen und den schwarzen, rechteckigen Diagnosestecker hinter der Batterie mit dem Wort "DIAGNOSTIC" auf der Abdeckung lokalisieren.
- Schritt 2:
- Den schwarzen Diagnosestecker öffnen; im Deckel befindet sich ein Plan der Kontakte. Lokalisieren der als TEN und GND bezeichneten Kontakte. Vorsicht: Spannungsführende Kontakte in der Umgebung, die mit dem Kabel nicht berührt werden dürfen!
- Schritt 3:
- Sicher stellen, dass der Zündschlüssel auf OFF steht, die Handbremse angezogen ist und der Leerlauf eingelegt bzw. die Automatik auf 'N' (Neutral) gestellt ist.
- Schritt 4:
- Ein Stück isolierten Draht nehmen, an jedem Ende 1cm abisolieren und eine Drahtschleife bilden. Starrer Draht ist hier von Vorteil.
- Schritt 5:
- Mit dieser Drahtschleife die beiden Klemmen GND und TEN miteinander verbinden. Darauf achten, dass keine anderen Klemmen berührt werden!
- Schritt 6:
- Verbinde der 12V-LED (oder die LED mit dem Vorwiderstand) mit den Klemmen B+ (LED Anode/+) und FEN (LED Kathode/-). Auch hier darauf achten, dass nicht versehentlich andere Kontakte berührt werden, denn man könnte damit Einiges zerstören!
- Schritt 7:
- Den Zündschlüssel auf ON (Zündung, die Kontrollleuchten brennen) drehen, aber nicht das Auto starten. Nun blinkt die LED und zeigt so die Fehlercodes an. Wenn sie nicht blinkt, liegen keine Fehler vor.
- Schritt 8:
- Die Codes werden als Blinksignale ausgegeben, beginnend mit dem niedrigsten Code. Die Blinkcode ähneln ein wenig Morsecodes; ein kurzes Aufleuchten entspricht 1s, ein langes Aufleuchten 10s. Ein Blinksignal wie "-- -- - - - -" entspricht also dem Code 24.
- Schritt 9:
- Zündung wieder ausschalten, Zündschlüssel auf OFF drehen, bevor die Drähte am Diagnosestecker entfernt werden.
- Schritt 10:
- Falls mehr als nur ein Code gespeichert ist, kann es sinnvoll sein, alle Fehler zu löschen und erneut auszulesen. Es ist nicht ungewöhnlich für sporadisch auftretende Fehler unter merkwürdigsten Umständen aufzutreten. Deshalb sollte man die Codes mehrfach auslesen, bevor man viel Geld für Reparaturen ausgibt.
Fehlercodes
01 | B6: Zündimpuls (Zündschaltgerät) | Kein IGf-Signal - Steckverbinder Zündschaltgerät - Verkabelung zw. Zündschaltgerät und ECU - Zündschaltgerät | |
02 | B6 Serie 1: NE-Signal (Kurbelwinkelgeber) KF: NE-2-Signal (Kurbelwinkelgeber 2) |
Kein NE-Signal - Steckverbinder des Kurbelwinkelgebers - Verkabelung zw. Hauptrelais und Geber - Verkabelung zw. Geber und ECU - Kurbelwinkelgeber | |
03 | B6: G-Signal (Kurbelwinkelgeber) KF: G-Signal (Kurbelwinkelgeber 1) |
Kein G-Signal, aber NE-Signal - Steckverbinder des Kurbelwinkelgebers - Verkabelung zw. Hauptrelais und Geber - Verkabelung zw. Geber und ECU - Kurbelwinkelgeber | |
04 | B6 Serie 2: NE-Signal KF Serie 1: NE-1-Signal (Kurbelwinkelgeber 1) |
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05 | B6 Serie 1, KF: Klopfsensor | Unterbrechung/Kurzschluß - Steckverbindung Klopfsensor - Verkabelung zw. Sensor und ECU - Klopfsensor | |
06 | B6 Serie 2: Geschwindigkeitssensor | Kein Eingangssignal vom Geschwindigkeitssensor | |
08 | Luftmengenmesser | Unterbrechung/Kurzschluß - Steckverbindung Luftmengenmesser - Verkabelung zw. LMM und ECU - Luftmengenmesser | |
09 | Wassertemperatursensor (EGI) | Unterbrechung/Kurzschluß - Steckverbinder Wassertemperatursensor - Verkabelung zw. Sensor und ECU - Widerstand des Sensors | |
10 | Ansauglufttemperatursensor (im Luftmengenmesser) |
Unterbrechung/Kurzschluß - Steckverbindung Luftmengenmesser - Verkabelung zw. LMM und ECU - Widerstand des Sensors | |
12 | Drosselklappenschalter | Unterbrechung/Kurzschluß - Steckverbindung Drosselklappenschalter - Verkabelung zw. Schalter und ECU - Drosselklappenschalter | |
14 | Luftdrucksensor (im ECU) | Unterbrechung/Kurzschluß - ECU | |
15 | B6: Lambdasonde KF Lambdasonde links |
Ausgangssignal unter 0,55V nach Anlassen des Motors. Nach Warmlaufen Ausgangssignal unter 0,55V nach Überschreiten v. 1500U/min - Steckverbindung Lambdasonde - Verkabelung zw. Sonde und ECU - Lambdasonde | |
16 | B6 Serie 2, KF: EGR-Ventilpositionssensor | Unterbrechung/Kurzschluss | |
17 | B6: Regelkreis KF: Regelkreis links |
Ausgangssignal unverändert 32s nach Überschreiten v. 1500U/min - Kraftstoffdruck - Einspritzventil undicht - Zündanlage - Falschlufteintritt - ECU | |
23 | KF: Lambdasonde rechts | Ausgangssignal unter 0,55V nach Anlassen des Motors. Nach Warmlaufen Ausgangssignal unter 0,55V nach Überschreiten v. 1500U/min - Steckverbindung Lambdasonde - Verkabelung zw. Sonde und ECU - Lambdasonde | |
24 | KF: Regelkreis rechts | Ausgangssignal unverändert 32s nach Überschreiten v. 1500U/min - Kraftstoffdruck - Einspritzventil undicht - Zündanlage - Falschlufteintritt - ECU | |
25 | B6: Druckreglermagnetventil (1. Stufe) KF: Druckreglermagnetventil |
Unterbrechung/Kurzschluss - Steckverbindung Magnetventil - Verkabelung zw. Ventil und ECU - Durchgang des Magnetventils | |
26 | Entlüftungsmagnetventil | Unterbrechung/Kurzschluss - Steckverbindung Magnetventil - Verkabelung zw. Ventil und ECU - Durchgang des Magnetventils | |
28 | B6 Serie 2, KF: EGR-Unterdruckmagnetventil | Unterbrechung/Kurzschluss | |
29 | B6 Serie 2, KF: EGR-Belüftungsmagnetventil | Unterbrechung/Kurzschluss | |
34 | ISC-Ventil | Unterbrechung/Kurzschluss - Steckverbindung Magnetventil - Verkabelung zw. Ventil und ECU - Durchgang des Magnetventils | |
35 | B6: Druckreglermagnetventil (2. Stufe) | Unterbrechung/Kurzschluss - Steckverbindung Magnetventil - Verkabelung zw. Ventil und ECU - Durchgang des Magnetventils | |
41 | B6: VICS-Ventil KF: VRIS-Magnetventil 1 |
Unterbrechung/Kurzschluss - Steckverbindung Magnetventil - Verkabelung zw. Ventil und ECU - Durchgang des Magnetventils | |
46 | VRIS-Magnetventil 2 | Unterbrechung/Kurzschluss - Steckverbindung Magnetventil - Verkabelung zw. Ventil und ECU - Durchgang des Magnetventils | |
55 | B6 Serie 2: Impulsgeber (ATX) | Kein Eingangssignal vom Impulsgeber | |
60 | B6 Serie 2: 1-2-Magnetventil (ATX) | Unterbrechung/Kurzschluss | |
61 | B6 Serie 2: 2-3-Magnetventil (ATX) | Unterbrechung/Kurzschluss | |
62 | B6 Serie 2: 3-4-Magnetventil (ATX) | Unterbrechung/Kurzschluss | |
63 | B6 Serie 2: Überbrückungsmagnetventil (ATX) | Unterbrechung/Kurzschluss | |
67 | B6 Serie 1, KF Serie 1: Kühllüfterrelais | Unterbrechung/Kurzschluss - Steckverbindung Lüfterrelais - Verkabelung zw. Relais und ECU - Lüfterrelais | |
69 | B6 Serie 1, KF Serie 1: Wassertemperatursensor (Lüfter) | Unterbrechung/Kurzschluss - Konstanter Befehl für über 108°
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71 | KF Serie 2: Leerlaufschalter (ATX) |
Fehlerspeicher löschen
Der Minus-Pol an der Batterie muss abgeklemmt werden. Danach bei geöffneter Fahrertür mindestens 20 Sekunden das Bremspedal treten. Anschließend die Batterie wieder anklemmen.
Durch diese Prozedur werden die Kondensatoren im Steuergerät entladen, die die Spannungsversorgung für den Fehlerspeicher aufrecht erhalten, wenn die Versorgung durch die Batterie unterbrochen wird.
ATX-Steuergerät
Das ATX-Steuergerät befindet sich hinter dem Motor-Steuergerät.
Anschließen und Auslesen
Im Diagnosestecker bei eingeschalteter Zündung die Klemmen "TAT" und "GND" überbrücken. Alle gespeicherten Fehlercodes werden durch Blinken der HOLD-Anzeige ausgegeben.(Alternativ: Klemme "FAT" im Diagnosestecker).
Dies funktioniert nur bei Modellen mit KF-Motor und bei Modellen mit B6-Motor der ersten Serie, da die anderen Modelle kein separates ATX-Steuergerät haben, und die Fehler dann im ECU abgelegt werden.
Fehlercodes
01 | Motordrehzahlsignal (Ne 1-Signal) |
06 | Geschwindigkeitssensor |
12 | Drosselklappenschalter |
14 | Luftdrucksensor |
55 | Impulsgeber |
56 | ATF-Temparatursensor |
57 | Signal "Drehmoment reduzieren 1" |
58 | Signal "Drehmoment reduzieren 2" |
59 | Signal "Drehmoment reduziert" / Wassertemparatursignal |
60 | 1-2 Magnetventil |
61 | 2-3 Magnetventil |
62 | 3-4 Magnetventil |
63 | Magnetventil "Überbrückungssteuerung" |
64 | Magnetventil "3-2 Schaltpunktsteuerung" |
65 | Magnetventil "Überbrückung" |
66 | Magnetventil "Hauptdruck" |
Fehlerspeicher löschen
Der Minus-Pol an der Batterie muss abgeklemmt werden. Danach bei geöffneter Fahrertür mindestens 20 Sekunden das Bremspedal treten. Anschließend die Batterie wieder anklemmen.
Durch diese Prozedur werden die Kondensatoren im Steuergerät entladen, die die Spannungsversorgung für den Fehlerspeicher aufrecht erhalten, wenn die Versorgung durch die Batterie unterbrochen wird.
ABS-Steuergerät
Das ABS-Steuergerät befindet sich an der linken Seitenwand im Amaturenbrett.
Anschließen und Auslesen
Zum Auslesen dieses Steuergerätes benötigt man ein spezielles Selbstdiagnose-Prüfgerät.
Fehlercodes
11 | Drehzahlfühler / Sensorring vorne rechts |
12 | Drehzahlfühler / Sensorring vorne links |
13 | Drehzahlfühler / Sensorring hinten rechts |
14 | Drehzahlfühler / Sensorring hinten links |
15 | Drehzahlfühler |
22 | Serie 1: Hydroaggregat Serie 2: Magnetventil vorne rechts |
24 | Serie 2: Magnetventil vorne links |
26 | Serie 2: Magnetventil hinten rechts |
28 | Serie 2: Magnetventil hinten links |
51 | Notlaufrelais |
53 | Motor / Motorrelais |
61 | ABS-Steuergerät |
Fehlerspeicher löschen
Im Diagnosestecker die Klemmen "TBS" und "GND" überbrücken. Das Bremspedal in Abständen <1s 10 x betätigen.
Airbag-Steuergerät
Das Steuergerät befindet sich im Motorraum leicht rechts an der Spritzwand.
Auslesen
Das Auslesen erfolgt durch die Airbag-Kontrolleuchte beim Einschalten der Zündung. Bei defekter Warnleuchte ertönt über einen im Steuergerät eingebauten Warnsummer (jeweils 5 Töne 5x hintereinander).
Fehlercodes
Störungscode | Airbag-Kontrollleuchte | Störung |
1 | Erlischt nicht | Airbag-Steuergerät defekt / Steckverbinder des Steuergeräts nicht korrekt angeschlossen. |
2 | Blinkt 3x | Unterbrechung / mangelhafter Kontakt der Stromversorgung. |
3 | Blinkt 5x | D-Sensor defekt / aktiviert. |
4 | Blinkt 10x | Airbag-Steuergerät defekt (Systemausfallsicherung defekt). |
5 | Blinkt 4x | S-Sensor defekt. |
6 | Blinkt 6x | Aibag-Unit defekt / mangelhafter Kontakt der Spiralfeder-Steckverbinder. |
7 | Blinkt 9x | Stromkreisunterbrechung zwischen Airbag-Steuergerät und D-Sensor. |
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Leuchtet nicht | Warnleuchte defekt. |
Fehlerspeicher löschen
Fehlercodes stehen nur solange an, wie die Störung vorhanden ist.
HKL-Steuergerät
Dies gilt nur für Modelle der Serie 2 mit Klimaautomatik. Das Steuergerät befindet sich hinter der Bedieneinheit der Klimaautomatik. Das Aulesen und Löschen des Fehlerspeichers ist nur mit Selbstdiagnose-Prüfgerät möglich.
Fehlercodes
00 | Keine Störung |
01 | Fehlerspeicher erfolgreich gelöscht |
02 | Sonnenlichtsensor (anstehend) |
06 | Innentemperatursensor (anstehend) |
07 | Innentemperatursensor (zurückliegend) |
10 | Verdampfertemperatursensor (anstehend) |
11 | Verdampfertemperatursensor (zurückliegend) |
12 | Außentemperatursensor (anstehend) |
13 | Außentemperatursensor (zurückliegend) |
14 | Kühlmitteltemperatursensor (anstehend) |
15 | Kühlmitteltemperatursensor (zurückliegend) |
17 | Widerstand des Temperaturreglers (anstehend) |
18 | Mischluft-Stellmotor (anstehend) |
19 | Mischluft-Stellmotor (zurückliegend) |
GRA-Steuergerät
Das Steuergerät befindet sich im Fahrerfußraum mittig über den Pedalen. Es ist nur bei Modellen der zweiten Serie vorhanden.
Auslesen der Fehler
Zündung und Hauptschalter GRA einschalten. Den Schalter "RESUME/ACCEL" mindestens 3s gedrückt halten. Wenn keine Fehler gespeichert sind, leuchtet die CRUISE-Kontrolleuchte für 3s und erlischt anschließend. Liegt ein Fehler vor, blinkt die CRUISE-Kontrollleuchte mit dem Störungscode.
Fehlercodes
Störungscode | Code-Nummer | Störung |
1 | 01 | Verkabelung / Stellmotor / Bremsschalter defekt. |
2 | 05 | Sicherung "STOP" / Sicherung Steuergerät / Verkabelung defekt. |
3 | 07 | Bremslichtschalter und Bremsschalter sind gleichzeitig betätigt. |
4 | 11 | Wahlschalter "SET/COAST" defekt. |
5 | 12 | Wahlschalter "RESUME/ACCEL" defekt. |
6 | 15 | Steuergerät defekt. |
Funktionstest
Zum Funktionstest die Zündung einschalten, Hauptschalter GRA ausschalten. Bei ATX "D" oder "R" anwählen. Bei MTX einen beliebigen Gang einlegen. Gleichzeitig den GRA-Hauptschalter und den RESUME/ACCEL-Schalter betätigen. Die CRUISE-Kontrollleuchte leuchtet. Die einzelnen Schritte wie unter "Funktion" angegeben ausführen. Die CRUISE-Kontrollleuchte wird die entsprechenden Codes durch blinken anzeigen. Auch hier stehen die Fehlercodes nur an, solange der Fehler vorhanden ist und werden durch Fehlerbeseitigung gelöscht. Durch den Hauptschalter oder durch das Ausschalten der Zündung wird die Störungsdiagnose beendet.
Funktionscodes
Funktion | Code-Nummer | Störung |
SET/COAST-Schalter betätigen | 21 | SET/COAST-Schalter i. O. |
RESUME/ACCEL-Schalter betätigen | 22 | RESUME/ACCEL-Schalter i. O. |
Bremspedal betätigen | 31 | Bremslichtschalter / Bremsschalter i. O. |
ATX: "P" oder" N" anwählen MTX: Kupplungspedal betätigen |
35 | Kupplungsschalter i. O. |
Mit mehr als 40km/h fahren | 37 | Geschwindigkeitssensor / Tachometer i. O. |